
wir bieten im Shop seit einiger Zeit ein fertig aufgebautes und konifguriertes RaspBerry Zusatzpaket für das Komplettpaket Lärm an.
Ziel sollte es sein, es Linux-Unerfahrenen Usern eine Fertiglösung nach dem Motto "Auspacken-Einschalten-Geht" anzubieten.
Dazu bauen wir den Raspberry komplett incl. Gehäuse und Kühlkörpern auf, bespielen die SD-Karte mit einem fertig konfigurierten Betriebssystem incl. der DFLD-Software und spielen die Zelle.ini vom DFLD sowie -falls WLAN-Anbindung gewünscht ist- die WLAN-Zugangsdaten auf.
Für Selbst-Konfigurierer haben wir eine Anleitung erstellt, die sich allerdings nur auf das von uns verwendete Linux-Image bezieht und nicht mit anderen Images anwendbar ist.
Das Paket besteht aus einem RaspBerry Pi B+, Gehäuse, Kühlkörper, 5V/1200mA-Netzteil und einem WLAN-Adapter.
Es wird noch ein USB-Seriell-Adapter zur Verbindung vom dB(A)-Online-Interface mit dem RaspBerry benötigt wird, der aber bei vielen Usern ja bereits vorhanden ist.
Es haben sich bisher folgende Fragen und Probleme ergeben:
1.) Stromversorgung:
Der RaspBerry verbraucht im Leerlauf ohne angeschlossene Zusatz-Hardware wie HDMI, Ethernet-Anbindung oder stromhungrige USB-Geräte ca. 300...400 mA.
Damit ist noch ausreichend Reserve für weitere USB-Geräte.
Die USB-Anschlüsse des RaspBerry sollten aber möglichst nicht als "Ladebuchse" für Smartphones o.ä. missbraucht werden. Diese können im Extremfall bis zu 1 A Strom ziehen und dann bricht die Spannung am mitgelieferten Steckernetzteil zusammen und es kommt zu einem Reset.
In so einem Fall sollte ggf. ein 5V/2A-Steckernetzteil verwendet werden, daß ausdrücklich eine stabilisierte 5V-Spannung zur Verfügung stellt und nicht nur eine (unstabiliserte) Laderfunktion hat.
Normale USB-Geräte wie Maus, Tastatur etc. machen keine Probleme. Dafür hat das 1200 mA-Netzteil genügend Reserven
2.) Netzwerk-Anbindung über Ethernet-Kabel:
Laut Aussage des Programmierers der DFLD-Software (Herr Mueller) sendet der Raspberry die Messdaten über jede erdenkliche Netzwerk-Verbindung, über die Zugang zum Internet besteht.
Das kann also neben WLAN auch ein mit dem Internet verbundenes Kabel-Netzwerk (Ethernet), ein GSM-Router o.ä sein.
Es muß allerdings DHCP am Router eingestellt sein (automatische Vergabe der IP-Adresse), da statische IP-Adressen nicht unterstützt werden bzw. dazu das Linux anders konfiguriert sein muss.
Wenn gleichzeitig Ethernet- als auch WLAN-Verbindung besteht, wählt der RaspBerry automatisch die Ethernet-Verbindung zur Verbindung ins Internet.
3.) Sleep-Modus des z.Zt. mitgelieferten WLAN-Sticks EDIMAX EW7811-Un:
Alle von uns vor dem 15.12.2015 ausgelieferten Raspberry-Systeme haben ein kleines Problem mit dem mitgelieferten WLAN-Adapter. Sobald die WLAN-Verbindung abbricht bzw. unterbrochen wird, geht der WLAN-Adapter in einen Stromspar-Modus aus dem er nicht mehr aufwacht.
Durch eine aktualisierte Linux-Version ist dieses Problem jetzt behoben.
Wer noch die vorherige Version von uns hat, kann die SD-Karte kostenlos gegen eine mit der aktuellen Version bespielte austauschen.
Weitere Fragen oder Probleme sollten als Antwort auf diesen Beitrag eingestellt werden.
Roger
Ziel sollte es sein, es Linux-Unerfahrenen Usern eine Fertiglösung nach dem Motto "Auspacken-Einschalten-Geht" anzubieten.
Dazu bauen wir den Raspberry komplett incl. Gehäuse und Kühlkörpern auf, bespielen die SD-Karte mit einem fertig konfigurierten Betriebssystem incl. der DFLD-Software und spielen die Zelle.ini vom DFLD sowie -falls WLAN-Anbindung gewünscht ist- die WLAN-Zugangsdaten auf.
Für Selbst-Konfigurierer haben wir eine Anleitung erstellt, die sich allerdings nur auf das von uns verwendete Linux-Image bezieht und nicht mit anderen Images anwendbar ist.
Das Paket besteht aus einem RaspBerry Pi B+, Gehäuse, Kühlkörper, 5V/1200mA-Netzteil und einem WLAN-Adapter.
Es wird noch ein USB-Seriell-Adapter zur Verbindung vom dB(A)-Online-Interface mit dem RaspBerry benötigt wird, der aber bei vielen Usern ja bereits vorhanden ist.
Es haben sich bisher folgende Fragen und Probleme ergeben:
1.) Stromversorgung:
Der RaspBerry verbraucht im Leerlauf ohne angeschlossene Zusatz-Hardware wie HDMI, Ethernet-Anbindung oder stromhungrige USB-Geräte ca. 300...400 mA.
Damit ist noch ausreichend Reserve für weitere USB-Geräte.
Die USB-Anschlüsse des RaspBerry sollten aber möglichst nicht als "Ladebuchse" für Smartphones o.ä. missbraucht werden. Diese können im Extremfall bis zu 1 A Strom ziehen und dann bricht die Spannung am mitgelieferten Steckernetzteil zusammen und es kommt zu einem Reset.
In so einem Fall sollte ggf. ein 5V/2A-Steckernetzteil verwendet werden, daß ausdrücklich eine stabilisierte 5V-Spannung zur Verfügung stellt und nicht nur eine (unstabiliserte) Laderfunktion hat.
Normale USB-Geräte wie Maus, Tastatur etc. machen keine Probleme. Dafür hat das 1200 mA-Netzteil genügend Reserven
2.) Netzwerk-Anbindung über Ethernet-Kabel:
Laut Aussage des Programmierers der DFLD-Software (Herr Mueller) sendet der Raspberry die Messdaten über jede erdenkliche Netzwerk-Verbindung, über die Zugang zum Internet besteht.
Das kann also neben WLAN auch ein mit dem Internet verbundenes Kabel-Netzwerk (Ethernet), ein GSM-Router o.ä sein.
Es muß allerdings DHCP am Router eingestellt sein (automatische Vergabe der IP-Adresse), da statische IP-Adressen nicht unterstützt werden bzw. dazu das Linux anders konfiguriert sein muss.
Wenn gleichzeitig Ethernet- als auch WLAN-Verbindung besteht, wählt der RaspBerry automatisch die Ethernet-Verbindung zur Verbindung ins Internet.
3.) Sleep-Modus des z.Zt. mitgelieferten WLAN-Sticks EDIMAX EW7811-Un:
Alle von uns vor dem 15.12.2015 ausgelieferten Raspberry-Systeme haben ein kleines Problem mit dem mitgelieferten WLAN-Adapter. Sobald die WLAN-Verbindung abbricht bzw. unterbrochen wird, geht der WLAN-Adapter in einen Stromspar-Modus aus dem er nicht mehr aufwacht.
Durch eine aktualisierte Linux-Version ist dieses Problem jetzt behoben.
Wer noch die vorherige Version von uns hat, kann die SD-Karte kostenlos gegen eine mit der aktuellen Version bespielte austauschen.
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Roger
Roger
from the Kainkalabs-Vault
A division of AK Modul-Bus
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